Selbstgespräch/ soliloquy (eng) / soliloquio (esp)/ solilque (fr)
Lautes Denken tut jeder und jedem gut: Gedanken formulieren und auf den Punkt bringen. Dadurch wird man inhaltlich und methodisch fokussierter und hört sich auch selbst zu. Ausserdem löst Sprechen (und auch Singen) Emotionen: es fühlt sich gut an und entspannt.
Selbstgespräche – motivierter, Selbstgespräche – zufriedener, …
Wie wirkt ein Spiegel vis-à-vis des Arbeitsplatzes? Ein Selbstversuch…
Argumente aus den Erkenntnissen der Recherche:
- unbewusste / ‚versteckte’ Pausen (nützen weniger)
- Bewusstsein über Zeitqualität: echte Freizeit/ frei aber am Arbeiten/ Pause aber Kopf nicht frei/ echte Arbeit
- Selbstbestimmung > bessere Erholung (etwas, das man gerne tut)
- Reaktionen aus dem Innern > Bereicherung, Persönlickheit, Kreativität
- Betroffenheit von etwas > Begeisterung >> neue Fähigkeiten
Weshalb führt man nicht mehr Selbstgespräche?
- ‚Seken‘ (Japan)
- ‚Dr eint het Angscht…‘ (Mani Matter)
Private Speech, to oneself for communication, self-guidance, and self-regulation of behavior was first studied by Lev Vygotsky (1934/1986) and Jean Piaget (1959)…
Musiktherapie, heilende Klänge/ Psychofonie, Musiktherapeutische Gesellschaft, schweizerischer Verband der Klangtherapeuten, Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung, …